

Roséwein
In den letzten Jahren ist die Beliebtheit von Rosé-Weinen enorm gestiegen. Gerade in den heißen Sommermonaten gibt es kaum eine angenehmere Wein-Erfrischung als einen gut gekühlten Rosé. Viele Rosés sind inzwischen so gut geworden, dass diese weit mehr als eine Sommer-Erfrischung sind und mit Genuss das ganze Jahr getrunken werden können, und sehr gut auch als Essens-Begleiter passen.
0.75 L (29,20 €/L)
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0.75 L (10,53 €/L)
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0.75 L (13,20 €/L)
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0.375 L (58,40 €/L)
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LebensmittelangabenRoséwein auf der ganzen Welt
Rosewein Anbauregionen
Roséwein entstand ursprünglich als Nebenprodukt der Rotweinherstellung in Frankreich und gewann in den letzten 20 Jahren enorm an Zuspruch. In Frankreich gilt die Provence als die Premiumregion für die Rosé-Erzeugung. An der Spitze stehen hier sicherlich die Weine von Domaines Ott. Unter der großen Zahl der Roséweine aus Südfrankreich sind die kräftigen Rhône-Rosés eine Besonderheit. Eine feine Spezialität sind Rosés von der Loire. Steigender Beliebtheit erfreuen sich auch deutsche Rosés aus der Spätburgunder-Traube, auch bekannt als Weißherbst. Zu den besten deutschen Rosés gehören aus unserer Sicht der Blanc de Noir Spätburgunder von Deutzerhof und der Pinot Noir Rosé vom Weingut Freiherr von Gleichenstein .
Roséwein Herstellung: Wie wird Roséwein hergestellt?
Roséwein kann aus roten und blauen Trauben hergestellt werden. Roséweine bleiben nur eine kurze Zeit auf der Maische und werden so nicht so „dunkel“ wie Rotweine, weil weniger Farbstoffe aus der Schale in den Saft gelangen. Das Ergebnis sind frische, leichte und sommerliche Weine, die die besten Eigenschaften von Weiß- und Rotwein miteinander verbinden. Roséwein ist also kein Gemisch aus Rotwein und Weißwein, in vielen Ländern ist diese Vorgehensweise sogar verboten. Eine Ausnahme stellt die Herstellung von Champagner dar, für diesen dürfen weiße und rote Rebsorten gemeinsam verarbeitet werden.
Die Verbreitung des Rosé
Roséwein gewinnt immer mehr an Beliebtheit, es gibt ihn als leichten und frischen Begleiter im Sommer sowie in kräftigeren Varianten bis in den Herbst und Winter hinein. Zu den kräftigeren Roséweinen gehören die Weine aus dem französischen Anbaugebiet Tavel an der Rhône. Die Region hat sich als einzige der Welt ausschließlich auf den Ausbau von Roséweinen konzentriert. Probieren Sie unbedingt die beiden Rosés von Guigal Tavel Rosé und Delas Tavel Rosé La Comballe. Da Roséweine in der Regel wenig Säure haben und nur eine geringe Menge an Bitterstoffen hat sich Roséwein zu einem „Everybody´s Darling“ entwickelt.
Die beliebtesten Rebsorten für Roséweine sind Pinot Noir, Cabernet Sauvignon, Merlot und Grenache, allesamt französischen Ursprungs. In anderen Ländern werden auch gerne Sangiovese (Italien), Shiraz (Australien), Portugieser (Deutschland) oder Tempranillo (Spanien) verwendet.

Roséwein aus Frankreich
Als Mutter des Roséweins kann man sicherlich Frankreich bezeichnen, eine Spezialisierung auf diese Produktkategorie finden Sie in der Region Tavel an der Rhône. Unbedingt probieren!
Roséwein aus Pinot Noir
Die meisten Roséweine werden aus der Rebsorte Pinot Noir hergestellt, wir haben Pinot Noir Rosewein aus Italien und Österreich im Sortiment. Pinot Noir gilt als die Diva unter den Rebsorten, weil ihre Trauben sehr dünne Haut haben und sie sehr frostempfindlich ist, ist sie schwierig auszubauen. Aber umso genussvoller im Geschmack!
Alkoholfreie Weine und Schaumweine
Alkoholfreie Erfrischungsgetränke, wie entalkoholisierte Weine und Schaumweine, gewinnen immer mehr an Beliebtheit - der Genuss soll aber selbstverständlich nicht darunter leiden. Mit den neuen Alkoholfreien von Red Moon und ODDBird bekommen Sie beides: vollen Genuss ganz ohne Alkohol! Beim Bremer Weinkolleg finden Sie eine exzellente Auswahl an entalkoholisierten (Schaum)Weinen!
Unsere Kundenlieblinge
Roséwein Topseller
Wie wäre es mit etwas neuem?